Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Aktuelles

Preisträger des Kuwahara-Preises ist Dr. Harald Kümmerle

Der Preisträger des Kuwahara- Preises 2023 der japanischen Gesellschaft für Mathematikgeschichte ist Dr. Harald Kümmerle mit seiner Veröffentlichung „Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft im Japan der Meiji- und Taishō-Zeit (1868–1926)”. Die dieser Publikation zugrunde liegende Dissertation wurde an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Fach Japanologie von Prof. Dr. Christian Oberländer betreut.

https://suugakushi.com/?page_id=2926   

Die Verleihung dieser Auszeichnung findet im Juni 2024 in Tokio statt. Wir sagen Herzlichen Glückwunsch!


Botschafter S.E. Yanagi Hidenao zu Besuch im Seminar für Japanologie

Botschafter S.E. Yanagi Hidenao zu Besuch im Seminar für Japanologie

Botschafter S.E. Yanagi Hidenao zu Besuch im Seminar für Japanologie

Im Rahmen seines Aufenthaltes an der Martin-Luther-Universität Halle besuchte der japanische Botschafter in Deutschland, S.E. Yanagi Hidenao, auch das Seminar für Japanologie. Details zum Besuch können auf der Homepage der japanischen Botschaft nachgelesen werden:

Über uns | Botschaft von Japan in Deutschland (emb-japan.go.jp)   


Neue Dissertation erschienen: Laura Blecken zu „Selbstverantwortung“ in der japanischen Gesellschaft

„Selbstverantwortung", jap. jikosekinin, ist ein Schlüsselbegriff für das Verständnis der japanischen Gegenwartsgesellschaft geworden. Was bedeutet „Selbstverantwortung" in japanischen Diskursen? Und wie konnte der facettenreiche Begriff eine derartige Schlagkraft entwickeln? In ihrer Dissertation findet Laura Blecken Antworten auf diese Fragen, indem sie Methoden der Begriffsgeschichte sowie der Diskursanalyse kombiniert und um einen modernen Ansatz aus den Digital Humanities erstmalig für die Japanforschung erweitert hat. Die Dissertation wurde betreut von Prof. Dr. Christian Oberländer und 2020 an der Universität Halle mit exzellentem Ergebnis verteidigt.

Blecken, Laura
„Selbstverantwortung" in der japanischen Gesellschaft
Eine begriffsgeschichtliche und diskursanalytische Untersuchung mit Methoden der Digital Humanities
2021 · ISBN 978-3-86205-053-6 · 266 Seiten, geb. · EUR 43,—
Monographien, herausgegeben vom Deutschen Institut für Japanstudien (Bd. 65)

Mehr Informationen zur Neuerscheinung finden Sie unter:

https://www.dijtokyo.org/de/publication/selbstverantwortung-in-der-japanischen-gesellschaft/   

und zur Reihe unter:

https://www.msn.com/spartan/ientp?locale=de-DE&market=DE&enableregulatorypsm=0&enablecpsm=0&NTLogo=1&IsFRE=0   

Dort werden ältere Bände auch zum kostenfreien Download angeboten, u.a. die Hallenser Dissertationen von Christian Heideck (Bd. 57) und Franziska Utomo (Bd. 63).


Japanologe ermöglicht Medizintechnik-Kooperation mit Japan

Sebastian Hofstetter, Doktorand in der Japanologie und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Fakultät, startet Studie zur Erprobung einer neuen, in Japan entwickelten Technik um Menschen mit Inkontinenz im Alltag zu helfen. Nähere Informationen finden sich in der Presseerklärung unter folgendem Link:


DIJ-Forschungsstipendium für jungen Wissenschaftler der Japanologie in Halle

Michael Dietrich, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand bei Professor Christian Oberländer am Seminar für Japanologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, erhält vom Deutschen Institut für Japanstudien (DIJ) in Tokio im Rahmen der Max Weber Stiftung ein Forschungs-/Promotions-Stipendium für die Dauer von sechs Monaten.

Gutes Gelingen und viel Erfolg in Tokio!


Toshiba-Stipendium an Doktorandin der Hallenser Japanologie vergeben

Frau Nicole M. Müller, Doktorandin am Seminar für Japanologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wurde ein Stipendium der Toshiba International Foundation (TIFO) für einen mehrmonatigen Japan-Aufenthalt zugesprochen. Frau Müller wird dieses Stipendium für ihre Forschung zur Thomas-Mann-Rezeption in Japan nutzen. Glückwunsch und viel Erfolg!


Japanologe erhält Johannes Zilkens-Promotionspreis 2020

Harald Kümmerle erhält von der Studienstiftung des deutschen Volkes den Promotionspreis 2020 für seine Dissertation "Die Institutionalisierung der Mathematik als Wissenschaft in Japan der Meiji- und Taisho-Zeit", die von Prof. Dr. Oberländer betreut wurde. Zuvor hatte Kümmerle den Deutsch-japanischen Doppelmaster-Studiengang der Universitäten Halle und Keio absolviert. Der Studiengang wird von der Professur für Japanologie (Prof. Oberländer) in Zusammenarbeit mit der Studienstiftung des deutschen Volkes durchgeführt. Seit Anfang 2020 hat Harald Kümmerle eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Japanstudien in Tokio.

https://www.studienstiftung.de/aktuelles/artikel/studienstiftung-vergibt-promotionspreise-2020-arbeiten-aus-der-chemie-und-japanologie-ausgezeichnet/   

Der Preis wird am 22. Juni 2020 in Berlin verliehen. Wir sagen Herzlichen Glückwunsch!


Deutsche Thomas Mann-Gesellschaft vergibt Förderpreis 2019 an Hallenser Doktorandin

Während der Herbsttagung 2019 wird zum siebten Mal der Förderpreis für junge Thomas Mann-Forscher(innen) vergeben. Doktorandin Nicole M. Müller wird für ihre Masterarbeit zur japanischen Thomas Mann-Rezeption mit einer besonderen Erwähnung und einem Preisgeld ausgezeichnet.

https://www.thomas-mann-gesellschaft.de/die-gesellschaft/meldungen/thomas-mann-foerderpreis-2019.html   

Wir gratulieren Frau Nicole M. Müller ganz herzlich zu dieser Auszeichnung.


Veranstaltung zur Langen Nacht der Wissenschaften 2019 - Medienland Japan

Im Rahmen eines Seminars im Sommersemester 2019 haben Studierende der Japanologie verschiedene Projekte zum Thema Medien in Japan bearbeitet und sich mit der Frage beschäftigt, wie Wissenschaft am besten vermittelt werden kann. Entstanden sind dabei verschiedene vor Allem kurzweilige Einblicke in das Medienland Japan. Von Podcats, über Scrollytelling bis hin zum Graphic Recording - über verschiedene Formate wollen wir Ihnen nicht nur einen Eindruck von der japanischen Medienlandschaft, ihrer Entwicklung und Besonderheiten geben, sondern auch von den verschiedenen Methoden, wie wissenschaftliche Erkenntnisse mal anders präsentiert werden können.

Die Vorstellung der Projekte findet von 19:00 - 22:00 Uhr im Seminarraum der Japanologie (Dachritzstr. 12, 3. OG) statt.


Gastvortrag Herr Prof. Dr. Martin Hemmert

Am 02.07.2019 wird Herr Prof. Dr. Martin Hemmert einen Gastvortrag mit dem Titel Start-ups in Ostasien (Japan/Korea/China) für Japanologen halten.

Prof. Dr. Martin Hemmert ist Professor für Internationales Management an der Korea University, Seoul.

Der Vortrag findet im Seminarraum der Japanologie Dachritzstr. 12, 3. OG 18 s.t. statt.


Gastvorträge Wintersemester 2018/19

Am 07.12.2018 hielt Frau Kristin Grube einen Gastvortrag mit dem Titel Das Berufsfeld Automobilbranche für Japanologen. Kristin Grube hat an der MLU studiert und ist bei dem japanischen Unternehmen MS Technology angestellt.

Am 22.11.2018 hielt Frau Josephine Fukuhara einen Gastvortrag mit dem Titel Das Berufsfeld Journalismus für Japanologen. Josephine Fukuhara hat Japanologie an der MLU studiert und ist bei der japanischen Nachrichtenagentur Jiji angestellt.

Am 06.11.2018 hielt Frau Ursula Flache einen Gastvortrag mit dem Titel Das Berufsfeld Bibliothek für Japanologen. Ursula Flache ist Fachreferentin für Japan an der Staatsbibliothek zu Berlin.


Vorträge auf dem Deutschsprachigen Japanologentag 2018

Wie bereits zum 16. Deutschprachigen Japanologentag im Jahr 2015 war die Abteilung für Japanologie (Prof. Dr. Christian Oberländer) auch auf dem 17. Deutschprachigen Japanologentag (29. – 31.09.2018, FU Berlin) mit zahlreichen Vortragenden vertreten, die aktuelle Forschungs- und Promotionsprojekte vorstellten.

Prof. Dr. Christian Oberländer

TopicModels für die Japanforschung – Eine kritische Analyse von Discursive Opportunities mit dem System TopicExplorer

Laura Blecken

Pflichtbewusst oder ‚selbst schuld‘? Analyse der gesellschaftlichen Diskurse um ,Selbstverantwortung‘ (jiko sekinin) mit dem System TopicExplorer

Harald Kümmerle

Sozioökonomische Verortung der Forschung in den Grundlagenwissenschaften im Japan des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts – am Beispiel der Mathematik

Franziska Steffen

,Vernichtet die dämonische Lehre!‘ – Der Aberglaubenbegriff im Japan der Meiji-Zeit anhand zeitgenössischer Texte über die Neue Religion Tenrikyō

Britta Stein

Die Illusion einer Kriegerelite – Die Bedeutung der Rüstung in der Kofun-Zeit


Deutsch-Japanisches Doppel-Master-Programm in Zusammenarbeit mit der Studienstiftung des deutschen Volkes startet in die nächste Runde!

Noch bis zum 1. April können sich Studierende aller Fächer für das deutschlandweit einzigartige Deutsch-Japanische Doppel-Master-Programm bewerben. Im Masterstudiengang Deutsch-Japanische Interkulturelle Studien können Studierende an der Universität Halle und der Keio Universität, Tokio/Japan, jeweils einen deutschen und einen japanischen Masterabschluss erwerben. Der Studiengang wird von der Professur für Japanologie (Professor Oberländer) in Zusammenarbeit mit der Studienstiftung des deutschen Volkes durchgeführt. Das zweijährige Studienprogramm beinhaltet einen fest integrierten einjährigen Japanaufenthalt und wird durch die Haniel Stiftung finanziell gefördert.

Die Haniel Stiftung fördert den studentischen und wissenschaftlichen Austausch zwischen der Abteilung für Japanologie der Universität Halle und der renommierten japanischen Keio Universität bereits seit über zehn Jahren und zählt damit neben der Robert Bosch Stiftung sowie dem DAAD zu den wichtigsten Drittmittelgebern der Professur für Japanologie. Das durchschnittliche Drittmittelvolumen der Abteilung liegt mit rund €190.000 jährlich erheblich über vergleichbaren Durchschnittswerten.

Alumni des Doppel-Masterprogramms erhält Nachwuchsförderpreis für Masterarbeit!

Für seine Masterarbeit, die im Deutsch-Japanischen Doppel-Masterprogramm  der Universitäten Halle-Wittenberg und Keio entstanden ist (Koordinator  auf deutscher Seite: Prof. Dr. Christian Oberländer), hat Daniel  Wollnik M.A. den Nachwuchsförderpreis   Kommunikationsgeschichte 2018 der Deutschen Gesellschaft für Publizistik  und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) erhalten. Seine  Masterarbeit beschäftigte sich mit dem Thema "Die  gesellschaftliche  Implementierung des Telefons in Japan im  19.  Jahrhundert – Eine  Analyse aus diskursgeschichtlicher Perspektive". Gegenwärtig ist Herr  Wollnik wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bochum.

Erneut DAAD-Promotionsstipendium für Hallenser Doktoranden

Zum fünften Mal in Folge erhält ein Doktorand des Lehrstuhls für Japanologie ein DAAD-Promotionsstipendium für einen einjährigen Forschungsaufenthalt in Japan. Wir gratulieren zu dem schönen Erfolg!

Ab dem Wintersemester 2018/19 heißt es für fünf Hallenser Studierende wieder "Auf nach Japan"!

Auch im kommenden Wintersemester (2018/2019) werden fünf Hallenser Studierende ein Austauschstudium in Japan im Rahmen von Partnerschaften mit japanischen Universitäten, die die Professur für Japanologie (Prof. Oberländer) betreut (u.a. der Keio Universität, der Sophia Universität oder der Universität Kobe), aufnehmen. Sie werden ihre Sprachkenntnisse vertiefen, ein Forschungsprojekt an unseren renommierten Partneruniversitäten durchführen sowie Land und Leute aus erster Hand kennenlernen. Durch die zahlreichen Fakultäts- und Universitätspartnerschaften, die mit japanischen (Elite-)Universitäten bestehen, trägt die Japanologie erheblich zur Internationalisierung der Universität bei.

Erneut MEXT-Stipendium für Hallenser Studierende!

Bereits das dritte Jahr in Folge erhält eine Hallenser Studierende das prestigeträchtige MEXT-Stipendium für einen einjährigen Aufenthalt an der Keio Universität, Tokio. Das sehr gut dotierte Stipendium wird ausschließlich an Austauschstudierende mit hervorragenden Leistungen durch das Japanische Bildungsministerium vergeben.

80 neue Erstsemester im Wintersemester 2016/17!

Im Wintersemester 16/17 konnten wir in den Studiengängen der Japanologie, die vom Bachelor- bis zum internationalen Doppel-Master-Studiengang reichen, 80 neue Erstsemester begrüßen. Allein 70 Erstsemester haben in beiden BA-Studiengängen ihr Studium aufgenommen. Über alle Jahrgänge hinweg studieren damit ca. 210 BA-Studierende Japanologie. Insgesamt sind inklusive DoktorandInnen 270 Studierende in allen Studiengängen eingeschrieben.

DAAD ISAP-Projekt für 2017 und 2018 bewilligt!

Erneut konnte die Professur für Japanologie (Prof. Oberländer) rund € 100.000 für das DAAD-finanzierte ISAP-Projekt einwerben. Damit geht das Projekt, aus dem u.a. Japan-Stipendien für Bachelorstudierende vergeben werden, durch das aber auch der deutsch-japanische Lehraustausch gefördert wird, in die dritte Förderphase. Bisher profitierten über 30 Studierende von den eingeworbenen Mitteln.

Elf Stipendien für Hallenser Studierende und Doktoranden in 2016!

Für Japanaufenthalte im Rahmen von Partnerschaften mit japanischen Universitäten, die die Professur für Japanologie (Prof. Oberländer) betreut, konnten im Jahr 2016 für Hallenser Studierende und Doktoranden 11 Stipendien eingeworben werden:

1 MEXT-Stipendium

1 Japan Foundation - Sprachstipendium

1 DAAD Promotionsstipendium

2 DAAD PROMOS-Stipendien

2 DAAD ISAP-Stipendien

4 JASSO Stipendien

Wir gratulieren allen StipendiatInnen herzlich!

StipendiatInnen des Doppelmaster-Programms treffen Bundesbildungsministerin Tokio!

Mitte Mai reiste Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Wanka im Rahmen des Treffens der G7 Wissenschaftsminister nach Japan. Auf der Tagesordnung stand dabei auch ein Vortrag zu den aktuellen Herausforderungen in Wissenschaft und Forschung in Deutschland und Japan am Mita Campus der Keio Universität. Dort hatten auch die StipendiatInnen des sechsten Jahrgangs des Doppelmaster-Programms die Möglichkeit die Ministerin persönlich zu treffen. Sie nutzten die Gelegenheit und diskutierten angeregt mit Frau Prof. Dr. Wanka. Sogar ein Selfie zum Abschluss des Besuchs der Bundesbildungsministerin an der Keio Universität konnte ergattert werden, schließlich kommt man nicht alle Tage ins Gespräch mit politischen Entscheidungsträgern.

Bundesbildungsministerin Professor Dr. Wanka trifft StipendiatInnen des Doppelmaster-Programms in Tokio

Bundesbildungsministerin Professor Dr. Wanka trifft StipendiatInnen des Doppelmaster-Programms in Tokio

Bundesbildungsministerin Professor Dr. Wanka trifft StipendiatInnen des Doppelmaster-Programms in Tokio

Rege Beteilung an der Fragerunde nach dem Vortrag der Bundesbildungsministerin am Mita Campus der Keio Universität

Rege Beteilung an der Fragerunde nach dem Vortrag der Bundesbildungsministerin am Mita Campus der Keio Universität

Rege Beteilung an der Fragerunde nach dem Vortrag der Bundesbildungsministerin am Mita Campus der Keio Universität

Ein Selfi mit der Ministerin zum Abschluss

Ein Selfi mit der Ministerin zum Abschluss

Ein Selfi mit der Ministerin zum Abschluss


Neue Fakultätspartnerschaft mit der Universität Kobe eingerichtet!

Aufgrund der guten Beziehungen der Abteilung für Japanologie (Prof. Dr. Christian Oberländer) mit der Universität Kobe konnten nun eine Fakultätspartnerschaft und eine Austauschvereinbarung  eingerichtet werden. Durch diese neue Partnerschaft stehen zusätzliche Austauschplätze für Studierende der Japanologie zur Verfügung. Voraussichtlich ab Frühjahr 2016 wird die erste Ausschreibung für Plätze an der Universität Kobe unter `Aktuelles` und im StudIP bekannt gegeben.

Austausch mit der Sophia Universität erweitert!

Ab kommendem Jahr steht an der Sophia Universität  in Tokio die  doppelte Anzahl an Austauschplätzen zur Verfügung! Die  enge  Zusammenarbeit der Professur für Japanologie (Professor  Oberländer) mit der Philosophischen Fakultät II ermöglichte eine  deutliche Erweiterung des Abkommens, um Studierenden der Japanologie mit  guten akademischen Leistungen - insbesondere auch solchen, die  Japanologie mit Studiengängen der Germanistik kombinieren - die  Möglichkeit eines Japanaufenthalts an dieser angesehenen japanischen  Hochschule zu bieten.

Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Naoyuki Yoshino

21.11.2013: Der Wirtschaftswissenschaftliche Bereich der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ehrt Naoyuki Yoshino, Professor für Volkswirtschaftslehre an der renommierten Keio-Universität in Tokio mit der Ehrendoktorwürde. Die Urkunde erhält der langesehene Ökonom am Freitag, 22. November, 10 Uhr, im Hallischen Saal in der Burse zur Tulpe  aus den Händen des Dekans Prof. Dr. Christian Tietje. Yoshino wird damit für seine Verdienste um die Kooperation der beiden Universitäten in Halle und Tokio geehrt. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link.

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